Hand- und Handgelenk-MRT

Bei Schmerzen oder Funktionseinschränkungen der Hand und des Handgelenkes ist meist eine MRT-Untersuchung mit hochauflösenden Bildern sinnvoll. Nur mit der MRT lassen sich Veränderungen am Bandapparat der Hand einschließlich der Streck- und Beugesehnen sowie des Knorpels und des Discus triangularis (Knorpelscheibe zwischen Elle und Handwurzel) erkennen.

Auch ist die MRT gerade am Handgelenk deutlich sensitiver zur Detektion knöcherner Verletzungen und Fehlstellungen als das konventionelle Röntgen. Insbesondere ein häufiger Bruch des Kahnbeins (Os naviculare oder auch Scaphoid genannt) kann in einer Röntgenuntersuchung leicht unentdeckt bleiben. Die adäquate Therapie zur Vermeidung einer sekundären Arthrose ist hier jedoch äußerst wichtig.

 

Diagnose-Schwerpunkte der MRT der Hand und des Handgelenkes:

  • Verletzungen und Überlastungsschäden an den Knochen der Hand und Handwurzel, Knochenbrüche (Frakturen)
  • Verletzungen und Überlastungen von Bändern und Sehnen, Tendinitis
  • Verschleißveränderungen, Arthrose, Rhizarthrose
  • Verletzungen oder Degeneration des Discus triangularis
  • Fehlstellungen der Handwurzel, carpale Gefügestörungen
  • Knochennekrosen, Lunatummalazie
  • Entzündungen, Arthritis, Rheuma
  • Knorpelschäden
  • Tumoren am Knochen und an den Weichteilen der Hand
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